Zur Saloneröffnung kamen neun wundervolle Lübeckerinnen und Lübecker, die sich auf Anhieb gut verstanden.
Zur Einstimmung und mit Blick auf die Frage „Wie gestalten wir unser Miteinander?“ schauten wir uns die vier Kommunikationsfelder von Otto Scharmer (Flip 2) an.
Das AQAL-Modell kam gleich schon bei der Vorstellung zum Einsatz (siehe Flip 3) und ermöglichte ein authentisches Kennenlernen.
Eine ca. zehnminütige Körperentspannung folgte und darauf ein erster Einstieg in die Integrale Theorie. Was steckt hinter den Begriffen Aufwachen, Aufwachsen, Aufräumen und Auftauchen (Flip 4)? Wozu ist das AQAL-Modell gut (Flip 5, 6)? Und was hat Integrale Theorie mit Bewusstsein, Wahrnehmungsperspektiven und Komplexität zu tun?
Wir haben nur ein kleines bisschen an der Oberfläche gekratzt, denn die Zeit verging wie im Fluge.
Heiß diskutiert haben wir die Frage: Wie viel Theorie und wie viel Praxis wollen wir? Hier versuchen wir in Zukunft, eine gute Balance zu finden.
Visualisierungen:
Zitate:
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Albert Einstein
„Das Wichtigste am Integralen Ansatz ist, dass wir mit möglichst vielen Potenzialen in Berührung sein wollen, um alle Möglichkeiten für Problemlösungen, Wachsen und Transformation auszuschöpfen.“ Ken Wilber
„It’s true, but partial.“ Ken Wilber
„Das wichtigste Potenzial einer integral informierten Haltung ist das Bewusstsein darüber, dass wir stets eine Auswahl treffen. Dadurch kommen wir in die Lage, den Ausschnitt wechseln zu können, die Situation neu zu verstehen und andere Lösungen zu finden.“ Roger Schlegel
Links:
- Vision Integrales Forum e. V.
- Integrales Salonnetzwerk
- Muse, Meditationsstirnband mit Neurofeedback
Dazu passt: